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Allergien – Umgang mit Heuschnupfen, Asthma und Konsorten

22. 03. 2016

Ob Niesreiz, laufende Nase, tränende Augen, Hautausschlag oder Juckreiz, es gibt viele Anzeichen einer Allergie und ebenso viele mögliche Ursachen, wie beispielsweise  Gräser-, Blumen- oder Baumpollen, Staub oder gar Nahrungsmittel.

 

Nicht selten nehmen eben genau diese Allergien einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität und schränken teilweise enorm ein.

 

Bei intensiver körperlicher Belastung gelangen die Pollen beim tiefen Einatmen sehr weit in die Atemwege und lösen dann einen Asthmaanfall aus. Der Körper aktiviert das körpereigene Abwehrsystem und bekämpft die eingedrungen Pollen mit allen Mitteln. In diesem Prozess ist die Atmung durch eine Verengung der Bronchien erschwert möglich und kann bis zu einem Atemwegsversagen führen.

 

„Je höher die körperliche Belastung, desto größer ist die Pollenbelastung der Atemwege!“

 

Eine ärztliche Behandlung bzw. Untersuchung ist daher unbedingt ratsam, um die Gesundheit nicht zu gefährden!

 

Allergie- und Asthmamedikamente mildern sehr häufig die Symptome und ermöglichen eine oftmals normale Lebensweise.

Allerdings können, wie mit allen Medikamenten, individuelle Nebenwirkungen auftreten und die Gesundheit bei falscher Dosierung oder Einnahme schwerwiegende Folgen haben! Das richtige Rezept des behandelnden Arztes ist also Grundvoraussetzung!

 

Die homöopathische Behandlung hat den Vorteil, dass Nebenwirkungen ausgeschlossen werden können. Allerdings ist die Wissenschaft hier gespaltener Meinung und die umfangreiche Beratung durch einen erfahrenen Homöopathen erforderlich, denn nur so kann das richtige Mittel gefunden werden.

 

Um nicht gänzlich auf die körperliche Betätigung an der frischen Luft verzichten zu müssen, macht es Sinn besonders zu Zeiten mit geringer Pollenbelastung zu trainieren und eventuell die intensiven Belastungen in das lokale Fitnessstudio zu verlegen.

Ebenso ist die Belastung durch die Pollen in den frühen Morgen- und späten Abendstunden geringer. Wer am Meer oder in der Höhe lebt oder trainiert hat zudem den Vorteil, dass es in diesen Gebieten nahezu keine oder nur eine sehr geringe Pollenbelastung gibt!

 

Um die Atemwege zu schonen sollte sich stets gut aufgewärmt und primär durch die Nase geatmet werden. So wird eine Belastung der tiefer gelegenen Atemwege verhindert.

 

 


 

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Bild zur Meldung: Atemwege durch gezieltes Training schonen