“Low-Carb-High-Fat” und “Train-Low-Compete-High”

01. 08. 2015

Eine Ernährungsform mit einem Kohlenhydratanteil von weniger als 25 Prozent und einem Fettanteil von über 60 Prozent versteckt sich hinter dem Namen “Low-Carb-High-Fat”. Eine Möglichkeit seine tagtägliche Ernährung zu gestalten.

 

Nach dem Prinzip „Train-Low-Compete-High“ trainiert, wer einzelne Trainingseinheiten mit reduzierter Kohlenhydratverfügbarkeit absolviert aber die Kohlenhydratspeicher vor intensiven Belastungen wieder auffüllt.

 

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und stellt sich beständig auf eine neue Ernährungsweise ein, d.h. nach mehreren Tagen kohlenhydratreduzierter Ernährung werden sich Veränderungen im Fettstoffwechsel einstellen.

 

Es wird weiterhin möglich sein, dieselbe submaximale, also moderate, Belastung zu absolvieren. Soll aber das Leistungslimit abgerufen werden, so wird schnell die Erkenntnis kommen, dass die Leistungsfähigkeit bei kohlenhydratreduzierter Ernährungsweise im Vergleich zur „normalen“ Kohlenhydratzufuhr sinkt.

 

Macht „Low-Carb-High-Fat“ im Trainingsalltag überhaupt Sinn?

 

Ja, aber nur gezielt und nicht in Zeiten, in denen eine hohe körperliche Leistungsfähigkeit gewünscht wird.

Beispielsweise kann eine kohlenhydratarme Ernährungsweise im Winter dazu beitragen, den ungeliebten „Winterspeck“ entgegenzuwirken.

 

Soll aber regelmäßig eine intensive körperliche Betätigung stattfinden, sollte auch die alltägliche Ernährungsweise dem Leistungsanspruch angepasst werden.

 


 

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Bild zur Meldung: Vital Coaching Wille