Erfahrungsbericht: easyway Sport

08. 09. 2015

Viele Sportler stellen sich die Frage, ob Nahrungsergänzungsmittel wirklich den versprochenen Effekt liefern oder doch eher überbewertet werden.

 

Und meine Meinung ist da ganz klar, dass ein qualitativ hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel definitiv zur Ergänzung einer gesunden Ernährungsweise Sinn macht.

 

Da ich bereits seit längerer Zeit auf die Produkte von easyway Sport baue und diese auch regelmäßig in meine tagtägliche Ernährungsweise einbaue, möchte ich auf diesem Wege einmal einen kleinen Erfahrungsbericht liefern.

 

Zum Einsatz kommen bei mir die „Sportlernahrung“, der „Hochleistungsdrink“ und die „Energieshots“ (welche es in 3 Geschmacksrichtungen gibt) – alles auf Grundlage einer gesunden und ausgewogenen Ernährungsweise.

 

Durchschnittlich beläuft sich mein Trainingsaufwand auf wöchentlich gut 20 Stunden – verteilt auf Laufen, Rennrad, Schwimmen und Athletiktraining.

Und gerade bei der hohen Anzahl von Trainingseinheiten liegt mein Augenmerk immer auf der möglichst optimalen Regeneration, da ich ja auch in meiner Trainertätigkeit körperlich gefordert werde ist das manchmal gar nicht so einfach.

 

Mein Grundlagentraining absolviere ich in der Regel komplett nüchtern, d.h. bis auf meinen morgendlichen Kaffee und etwas Wasser nehme ich vor dem Training nichts zu mir.

Bei längeren moderaten Einheiten, speziell bei längeren Radausfahrten, stecke ich mir den einen oder anderen „Energieshot“ (Green Tea Lemon) ins Trikot und nehme diese ab circa 2 Stunden in regelmäßigen Abständen zu mir.

Durch den Anteil an Grüntee Extrakt ist der Geschmack sehr intensiv, lässt sich mit Wasser aber sehr gut „strecken“ und mit den zusätzlichen 200 mg Koffein wird der Fettstoffwechsel ordentlich auf Touren gebracht bzw. gehalten.

 

Meine intensiveren Trainingseinheiten absolviere ich im Gegensatz zu den moderaten Einheiten nicht nüchtern.

Da ich einen relativ sensiblen Magen habe versuche ich möglichst in den 60 Minuten vor Trainingsbeginn nichts mehr zu essen. Des Weiteren versuche ich eine möglichst gut verträgliche Mahlzeit zu mir zu nehmen.

Sehr gerne greife ich da auf die „Sportlernahrung“ zurück. 36 oder 72 g zusammen gemixt mit ausreichend Wasser und einer Banane getrunken oder als „feste“ Mahlzeit gelöffelt. Durch das „Slow-Release-System“ steht die zugeführte Energie kontinuierlich und gleichmäßig zur Verfügung.

Im Anschluss an meine intensiven Trainingseinheiten und auch speziell nach meinem Athletiktraining nehme ich dann ebenfalls eine Portion „Sportlernahrung“ zu mir, allerdings in der Regel immer als feste Mahlzeit und in Kombination mit natürlichen Lebensmitteln (z.B. Obst, Nüsse und Milchprodukt). Bis 60 Minuten nach Beendigung meiner Trainingseinheit versuche ich diese Mahlzeit zu mir genommen zu haben – denn mit eben dieser Mahlzeit beginnt die eigentliche Regeneration und die Muskeln werden mit wichtigem Eiweiß versorgt.

 

Unmittelbar vor Belastungsspitzen (z.B. Intervalle) kommen bei mir der „Hochleistungsdrink“ (vorrangig beim Radtraining) und die „Energieshots“ in Geschmacksrichtung „Pure“ und „Orange“ (beim Lauftraining sind der eine oder andere Energieshot leicht „verstaubar“) zum Einsatz. Sehr angenehm ist der Koffeinanteil in allen Energieprodukten und Natrium bzw. Kalium versorgen die Muskulatur mit den nötigen Mineralstoffen um z.B. Muskelkrämpfen vorzubeugen.

 

Bei Wettkämpfen nehme ich zusätzlich unmittelbar vor dem Startschuss einen „Energieshot“ in Geschmacksrichtung Orange zu mir – durch die sehr flüssige Konsistenz muss kein Wasser nachgetrunken werden (was in so manchen Situationen wirklich sehr hilfreich ist).

 

Abschließend möchte ich noch hinzufügen, dass ich die „Sportlernahrung“ auch zum proteinmodifizierten Fasten verwende (Ersatz von zwei täglichen Mahlzeiten durch jeweils eine Portion „Sportlernahrung“) und ich so mein Wettkampfgewicht erreiche.

 

Aber immer daran denken: Die Grundlage sollte immer eine gesunde und ausgewogene Ernährungsweise sein (das kann ich gar nicht oft genug sagen).

 

Bild zur Meldung: easyway Sport