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Trainingstipps für den Alltag

20. 11. 2022

Neben Arbeit, Familie und Freunde nehmen sich nur wenige ausreichend Zeit, um sich körperlich zu betätigen – meist kommt die Ausrede der fehlenden Zeit …

 

Doch was ist der wahre Grund? Klar, in der Regel die fehlende Motivation! ABER: Sehr oft fehlt auch der richtige Plan!

 

Heutzutage ist vieles sehr schnelllebig geworden und eh man sich versieht hat man etwas verpasst … So zu mindestens eine weitverbreitete Annahme!

 

Mal angenommen man verzichtet zwei bis drei Mal wöchentlich abends auf das Fernsehen und schnürt sich anstelle die Laufschuhe oder rollt die Yogamatte aus. Das ist doch machbar, oder?

Auch morgens ein wenig früher aufstehen und sich vor der Arbeit sportlich betätigen wäre eine positive Maßnahme. Klar, in erster Linie ist es eine Überwindung schon früher aus dem warmen Bett zu hüpfen, aber es zahlt sich aus! Denn Sport am Morgen macht fit, kurbelt den Fettstoffwechsel an und der Tag wird automatisch länger, denn nach Feierabend ist dann auch wirklich wohlverdientes Entspannen angesagt!

 

Wer nun schon längere Zeit absolut keinen Sport gemacht hat, sollte es nicht direkt übertreiben – denn manchmal ist weniger wirklich mehr!

Lieber erstmal das Ausdauertraining moderat gestalten und sich nicht gleich beim ersten Versuch komplett verausgaben!

Leicht und locker sollte die Devise lauten!

 

Natürlich muss der Bewegungsapparat auch gekräftigt werden! Und nein, Laufen alleine reicht definitiv nicht um die Muskeln ausreichend zu trainieren!

Hier ist natürlich ein entsprechender Plan gefragt und eine professionelle Anleitung von Vorteil: Wie sieht meine alltägliche Belastung aus und welche Übungen kommen demnach für mich in Frage?

Übungen mit dem eigenen Körpergewicht sind praktisch, effektiv und flexibel umsetzbar! Es braucht also keine großen Fitnessgeräte für Wohnzimmer oder Hobbyraum, sondern lediglich die richtigen Übungen.

Beim Training ist die Regelmäßigkeit ausschlaggebend, mindestens zwei bis drei Trainingseinheiten wöchentlich sind optimal. Nur so wird der Bewegungsapparat auch wirklich nachhaltig gekräftigt und kann den alltäglichen Belastungen standhalten.

 

Einfach in Ruhe drüber nachdenken und sich beim nächsten Mal fragen: Fernsehen oder Sport, wovon habe ich mehr und was macht mich nachhaltig glücklich und zufrieden?

 

Bildquelle: © vitaliy_melnik – stock.adobe.com

 

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